Die Idee des gemeinschaftlichen Wohnens fördern
Die Idee des selbstverwalteten, genossenschaftlichen Wohnens fördern steckt hinter dem neu geschaffenen Gründungsfonds für Wohnprojekte des Bundeslandes Schleswig-Holstein. Wohnprojekte in der frühen Projektphase können sich bis zu 15.000 Euro Förderung sichern.
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Gute Beispiele in die Politik tragen
Auf Einladung der Stiftung trias und Stiftung Edith Maryon hat Bundesbauministerin Klara Geywitz zwei Wohnprojekte in Berlin besucht, die als gute Beispiele Anregungen für die aktuelle Wohnungspolitik geben können. Die praktische Anwendung des Erbbaurechts, das beide Stiftungen nutzen, um gemeinwohlorientierte Nutzungen zu sichern und Grund und Boden der Spekulation zu entziehen, war ein Kernthema des Termins.
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Neues Erbbaurechtsprojekt
Es ist geschafft: der Luhrmannhof wird weiterhin günstigen Wohnraum für Studierende und Azubis bieten und nie zum Spekulationsobjekt werden. In enger Zusammenarbeit haben der von den Bewohner*innen gegründete gemeinnützige Verein und die Stiftung trias diesen besonderen Lebensort junger Menschen in Osnabrück gesichert. Nun kann die Gemeinschaft die nächsten Schritte in Richtung eines selbstverwalteten Wohnheims gehen.
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Neues Erbbaurechtsprojekt
Wir freuen uns sehr über unser neuestes trias-Projekt: Die Gründung des Wohnprojektes "Gleisdreieck Dortmund" ist mit dem Erwerb der Immobilie endgültig und erfolgreich abgeschlossen. Kauf und Erbbaurechtsvertrag sind geschafft und ermöglichen der Gruppe in ihrem neuen Zuhause jetzt dauerhaft genossenschaftlich wohnen, arbeiten und leben zu können.
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Fördern mit Zustiftungen und privaten Darlehen
Im Herzen von Wuppertal-Cronenberg entsteht in Zusammenarbeit mit der Stiftung trias ein neues gemeinschaftliches und ökologisches Mehrgenerationen-Wohnprojekt. Das historische Schieferhaus mit dazugehörigem Gewerberaum soll kernsarniert werden. Um die Realisierung mit der Stiftung trias zu ermöglichen, werden Zustiftungen oder private Darlehen benötigt.
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Internationaler Weltfrauentag
Das gemeinschaftliche Wohnen kann für viele Menschen ein passendes alternatives Wohnmodell sein. Die Stiftung trias unterstützt und fördert diese Idee. Insbesondere Frauen können von dieser Art des selbstbestimmten, solidarischen und vielfältigen Wohnens profitieren. Wir haben einige Erfahrungsberichte aus unserem Stiftungskontext zusammengestellt.
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Was macht denn eigentlich…?
Der über 200 Jahre alte Hof Tomte in der Oberlausitz ist seit 2020 ein trias-Projekt. Im Sinne von "Schützen durch Nützen" werden durch eine kleinbäuerliche Landwirtschaft die natürlichen Ressourcen bewahrt. Die Projektgemeinschaft möchte sich gerne vergrößern und sucht Menschen, die auf Hof Tomte leben und ihre Ideen einbringen wollen!
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Abschlussbericht OpenHeritage
Das Forschungsvorhaben "OpenHeritage", an dem die Stiftung trias vier Jahre lang im europäischen Kontext aktiv mitgewirkt hat, geht zu Ende. Im englischen Sunderland traf sich das Konsortium im Herbst noch einmal zu einer abschließenden Konferenz.
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PROJEKT WISSEN NUTZEN
Die erfolgreiche Veranstaltung 43 x P bietet am 15. November 2022 erneut Praxis-Wissen in kompaktem 25-Minuten-Format für Projekt-Macher*innen in der gemeinwohlorientieren Stadt- und Land-Entwicklung. Veranstaltungsort ist die Rohrmeisterei Schwerte. Anmeldungen sind ab sofort möglich!
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Was macht denn eigentlich...?
In Zierenberg bei Kassel befindet sich seit 2015 das trias-Erbbaurechtsprojekt "Lebensbogen". Ein nachhaltiges Leben, Gemeinsame Ökonomie und Konsensentscheidungen bilden die Grundpfeiler des Wohnprojekts, das aktuell aus 14 Erwachsenen und einem Kind besteht. Wer sich davon angesprochen fühlt und sich ein Leben in der Gemeinschaft vorstellen kann, ist willkommen, sich bei den Menschen vom Projekt zu melden – es gibt noch Platz für neue Mitglieder!
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