Die Idee des gemeinschaftlichen Wohnens fördern
Die Idee des selbstverwalteten, genossenschaftlichen Wohnens fördern steckt hinter dem neu geschaffenen Gründungsfonds für Wohnprojekte des Bundeslandes Schleswig-Holstein. Wohnprojekte in der frühen Projektphase können sich bis zu 15.000 Euro Förderung sichern.
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Was macht denn eigentlich…?
Der über 200 Jahre alte Hof Tomte in der Oberlausitz ist seit 2020 ein trias-Projekt. Im Sinne von "Schützen durch Nützen" werden durch eine kleinbäuerliche Landwirtschaft die natürlichen Ressourcen bewahrt. Die Projektgemeinschaft möchte sich gerne vergrößern und sucht Menschen, die auf Hof Tomte leben und ihre Ideen einbringen wollen!
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Tätigkeitsbericht 2021
Der Tätigkeitsbericht 2021 ist erschienen. Darin berichten wir über Projekte und geförderte Vorhaben, über den Bereich Haus in gute Hände und die Bildungsarbeit. Wir präsentieren die Bilanz und besinnen uns auf die grundlegenden Werte, welche seit 20 Jahren die Arbeit der Stiftung leiten. Wir denken über den gesellschaftlichen Wandel nach und blicken in die Zukunft.
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Gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung auf dem Land
Um Möglichkeiten gemeinwohlorientierter Immobilienentwicklung für Kommunen und Immobilienbesitzer*innen auf dem Land geht es in der neuen Publikation „ÜBER MORGEN – Vom Leerstand zum Zukunftsort“.
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Bündnis WOHN:SINN
Das Bündnis WOHN:SINN hat seine Portal-Webseite neu gestaltet und in diesem Zuge das Wohnprojekte-Verzeichnis der Stiftung trias mit eingebunden: Interessierte finden dort jetzt bundesweite Einträge zu inklusivem Wohnen. In einem Interview erzählt Tobias Polsfuß, Bundeskoordinator des Bündnisses, was es damit auf sich hat und was er sich für die Zukunft von Politik und Gesellschaft wünscht.
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Denkmalschutz
Das denkmalgeschützte Gebäude des Wohnprojektes Altes Pastorat Hattstedt e.V. hat ein neues Reetdach bekommen.
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Projects for future
Wohnprojekte können sich bei der Stiftung trias um finanzielle Unterstützung von Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen rund um ihr Haus bewerben.
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Dorfscheune Prädikow
In kleinster Runde fand im November das Richtfest für die Dorfscheune statt, bei dem sich die Beteiligten von Hof Prädikow e.V. und SelbstBau e.G. bei den Architekt*innen, Handwerker*innen und vielen Unterstützer*innen bedankten. Dank unserer Beteiligung am europäischen Forschungsvorhaben OpenHeritage können wir den Hof Prädikow effektiv unterstützen.
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Klimaschutz im Denkmal praktisch umgesetzt
Verantwortung langfristig übernehmen: Darauf hat sich die Stiftung seit 2006 mit dem Kauf des ehemaligen Bahnhofs in Wuppertal-Beyenburg festgelegt. So fließt jedes Jahr ein meist fünfstelliger Betrag in die Instandhaltung des 1888 errichteten Gebäudeensembles.
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