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Klimaschutz im Denkmal praktisch umgesetzt

Dacherneuerung Wuppertal-Beyenburg

Verantwortung langfristig übernehmen: Darauf hat sich die Stiftung seit 2006 mit dem Kauf des ehemaligen Bahnhofs in Wuppertal-Beyenburg festgelegt. So fließt jedes Jahr ein meist fünfstelliger Betrag in die Instandhaltung des 1888 errichteten Gebäudeensembles. Für die Erneuerung des Dachs der früheren Pakethalle und die Herrichtung eines zusätzlichen Büroraums investiert die Stiftung in diesem Jahr insgesamt ca. 100.000 EUR.

Dem Denkmal- und Klimaschutz will die Stiftung dabei durch den Einsatz ökologischer Baustoffe, wie Holzweichfaserplatten als Dämmstoff, sowie durch die freiwillige Einhaltung des strengen KfW-Energiestandards Rechnung tragen. Zudem soll das Gebäude für die Mieter*innen, eine Fachschule für soziale Berufe und eine Wohngruppe für Menschen mit psychischen Erkrankungen, optimal nutzbar und mit geringen Betriebskosten erschwinglich bleiben.