Wohnprojekte-Tag NRW 2024 am 06. September 2024, Gelsenkirchen
Am 06. September 2024 laden wir zum Wohnprojekte-Tag NRW in Gelsenkirchen ein. Unter dem Motto „Anders als Chance“ thematisieren wir gemeinschaftliches Bauen und Wohnen als Antwort auf hohe Bau- und Finanzierungskosten. Wir freuen uns auf Anmeldungen von Teilnehmenden und Ausstellern!
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trias Online-Werkstatt am 12. September 2024
Die GbR ist eine Rechtsform, die mitunter auch für Wohnprojekte interessant ist. Zum 01.01.2024 wurde die Rechtsgrundlage vom Gesetzgeber angepasst und die eingetragene GbR (eGbR) eingeführt. In unserer kostenlosen Online-Veranstaltung berichtet die Rechtsanwältin Angelika Majchrzak-Rummel, was die geänderte Rechtslage zur GbR/ eGbR für Wohnprojekte bedeutet. Im zweiten Teil der Veranstaltung beantworten die Referentin und erfahrene Berater*innen den Teilnehmenden ihre Fragen.
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Workshop am 25./26. Oktober 2024 in Dresden
Wir wiederholen unseren Workshop für genossenschaftliches Bauen und Wohnen am 25./26. Oktober 2024 in Dresden. In dem zweitägigen Seminar wechseln sich Theorie und Praxiseinheiten ab. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit unseren Partner*innen innova eG und Dezentrale Sachsen statt.
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Luhrmannhof Osnabrück
Seit mehr als einem Jahr leben und wohnen 48 junge Menschen auf dem studentischen Luhrmannhof in Selbstverwaltung. Wir wollten wissen, wie es den jungen Menschen in unserem Erbbaurechtsprojekt geht und haben uns mit dem Zug auf den Weg nach Osnabrück gemacht. Ein Erfahrungsbericht.
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Festival für Landaktivist*innen vom 30.08. bis 01.09.2024
Wir gestalten als Partnerin für den Themenschwerpunkt „Gemeinschaftlich besitzen“ das diesjährige ÜBERLAND Festivals mit, das vom 30. August bis 01. September 2024 in Görlitz stattfindet! Das Festival ist für alle Menschen, die das Landleben neugestalten, und bietet Raum zum Feiern, Austauschen, Werken, Ausprobieren und Vernetzen. Die Teilnahme ist kostenlos, die Anmeldung bereits geöffnet.
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Inklusives Wohnen fördern mit dem Sondervermögen von Stiftung trias und WOHN:SINN
In München haben Menschen eine gemeinsame Vision: gemeinschaftlich, gleichberechtigt und inklusiv miteinander zu wohnen - in einem Haus aus recycelten Materialien. Jetzt gibt es ein Grundstück in einer Baulücke im Herzen des Stadtteils Haidhausen! Für eine alleinerziehende Mutter mit ihrem Kind, das mit einer Behinderung zur Welt gekommen ist, wollen wir zusammen mit unserem Partner WOHN:SINN die aufzubringende nötige Genossenschaftseinlage finanzieren. Dafür benötigen wir die Unterstützung Vieler!
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Rückblick zum Workshop am 12./13. April 2024 in Kassel - Wiederholung am 25./26. Oktober 2024 in Dresden!
25 Teilnehmende erlangten praktisches Wissen rund um die Genossenschaftsgründung bei unserem Intensivseminar in Kassel. Der Termin für den nächsten Gründer*innen-Workshop für genossenschaftliches Bauen und Wohnen steht bereits fest: 25./26. Oktober 2024, dieses Mal in Dresden.
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Wohnprojekte
Die Bürgerproteste gegen rechtsextremistisches Gedankengut machen Mut: Die Zivilgesellschaft verteidigt die Werte der Demokratie und setzt sich für Vielfalt und Toleranz in der Gesellschaft ein. Wie wirkt sich Rassismus und Hass auf gemeinschaftliche Wohnprojekte aus? Wie können sie als Demokratie-Orte dazu beitragen, Resilienz und Toleranz in der Gesellschaft zu fördern? Wir haben dazu mit unserem Berliner Erbbaurechtsprojekt "Hinterm Regenbogen" gesprochen.
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Wohnprojekte-Portal
Die Dezentrale bietet Beratung rund um gemeinschaftliches Wohnen für Wohnprojekte, Grundstückseigentümer*innen und Kommunen in den Landkreisen Sachsens an. Seit Kurzem ist die Karte des Wohnprojekte-Portals der Stiftung trias in die Internetseite der Dezentrale integriert, so dass Interessierte unkompliziert die Einträge zum gemeinschaftlichen Wohnen in Sachsen angezeigt bekommen.
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Paragraph 246e BauGB
Um der Wohnungsknappheit zu begegnen, hat die Bundesregierung einen "Bau-Turbo" angekündigt. Das Bundesbauministerium hat daraufhin eine Änderung im Baugesetzbuch vorgeschlagen: der neue Paragraf 246e soll eingeführt werden. Damit würden etablierte Planungsverfahren, demokratische Beteiligungsprozesse und das kommunale Initiativrecht untergraben. Zersiedelung und Flächenfraß würde die Tür geöffnet. Im Schulterschluss mit 19 anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen positioniert sich die Stiftung trias mit einem Appell klar gegen diese hochproblematische Gesetzesänderung und formuliert als Gegenvorschlag enkeltaugliche Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsbaus.
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