Immovielien-Heft 2 und Dokumentation der GemeinGut Stadt-Konferenz erschienen
Das Netzwerk Immovielien hat zwei neue Publikationen herausgebracht. Das Immovielien-Heft 2 hat den Schwerpunkt "Strukturen und Prozesse für mehr Gemeinwohl" und berichtet aus der Forschung, aus verschiedenen Immovielien-Projekten und über Gespräche mit politischen Akteur*innen. Die GemeinGut Stadt-Dokumentation fasst die Inputs und Erkenntnisse der fünf Themenforen der Konferenz zusammen. Außerdem werden die wichtigsten Statements aus einer Podiumsdiskussion mit Politiker*innen präsentiert sowie das Abschlussstatement zur Konferenz mit Forderungen für eine zukunftsgerichtete Stadtentwicklungspolitik.
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Bündnis bezahlbarer Wohnraum
Die Stiftung trias ist Bündnismitglied des auf Bundesebene neu konstituierten „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“. Als eine Vertreterin der Zivilgesellschaft arbeitet sie dort zusammen mit anderen Akteur*innen an den bundespolitischen Leitplanken für mehr Klimaschutz und bezahlbaren Wohnraum.
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20 Jahre Stiftung trias
20 Jahre Stiftung trias: das ist ein Anlass zu feiern, zurück zu blicken und in die Zukunft zu schauen! Was haben wir erreicht, welche Spuren angelegt? Wo verortet sich die Stiftung trias in der „Zeitenwende“? Was nehmen wir uns für die Zukunft vor? Einen gebührenden Rahmen, um diesen Fragen nachzugehen, bot die große Jubiläumstagung am 10. und 11. Juni 2022 in der Henrichshütte Hattingen. Insgesamt knapp 140 Freund*innen und Wegbegleiter*innen der Stiftung aus nah und fern nahmen teil.
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Neuerscheinung: "Von Beteiligung zur Koproduktion"
In der Reihe „Stadtforschung aktuell“ ist mit unserer Mitwirkung ein neuer Sammelband erschienen (Open Access), der Wege der Zusammenarbeit von Kommune und Bürgerschaft für eine zukunftsfähige kommunale Entwicklung aufzeigt. Der darin enthaltene Beitrag der Stiftung trias, geschrieben von Christian Darr und Jörn Luft, behandelt „Erbbaurechte zur Stärkung des Gemeinwohls in der kooperativen Stadt“.
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17. und 18.05.2022 in Gent, Belgien und online
Seit etwa drei Jahren forschen verschiedene europäische Initiativen im Zuge des Forschungsprojektes "OpenHeritage" an der Frage, wie Zivilgesellschaft als Investorin für die Reaktivierung denkmalgeschützter Liegenschaften wirken kann. Am 17. und 18. Mai 2022 kam die Forschungsgemeinschaft im belgischen Gent zu einer internationalen Konferenz unter dem Titel "Bottom-up driven adaptive heritage reuse: policies and practices" zusammen.
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Nationale OpenHeritage Konferenz auf Hof Prädikow
Wie sieht das Rezept für erfolgreiche zivilgesellschaftlich getragene Projekte aus? Den Antworten auf diese Frage näherten sich am 5. Mai 2022 Vertreter*innen aus der Zivilgesellschaft, Kommunalpolitik, Denkmalschutz in der Dorfscheune des Hof Prädikow. Ein Nachbericht mit Ausblick.
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Nachbericht zum Montagsgespräch des BDA Köln am 25. April 2022
Das Montagsgespräch des BDA Köln am 25. April drehte sich um die Frage, wie gemeinwohlorientierte Projekte erfolgreich entwickelt, realisiert, geführt und kommuniziert werden können. Vorgestellt wurden gute Beispiele aus Krefeld und Berlin sowie die Rolle der Neuen Leipzig Charta. In der anschließenden Diskussion ging es darum, wie Hebel gefunden werden können, um in Köln mit den geplanten gemeinwohlorientierten Projekten in die Realisierung zu kommen.
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Für Frieden in Europa!
Der Angriffskrieg Putins auf die Ukraine macht uns als Menschen und Stiftung trias fassungslos und zutiefst betroffen. Die existenzielle humanitäre Notlage der Ukrainer*innen und aller von dem Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine erfordert unser aller Solidarität: praktisch, ideell und politisch. Wir zeigen Möglichkeiten auf, zu helfen und aktiv zu werden.
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Gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung auf dem Land
Um Möglichkeiten gemeinwohlorientierter Immobilienentwicklung für Kommunen und Immobilienbesitzer*innen auf dem Land geht es in der neuen Publikation „ÜBER MORGEN – Vom Leerstand zum Zukunftsort“.
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Stadtentwicklung in die eigenen Hände nehmen
Für die Menschen in Frankfurt am Main gibt es mit der Genossenschaftlichen Immobilienagentur (GIMA Frankfurt) jetzt eine neue Anlaufstelle, um die Entwicklung ihrer städtischen Quartiere selbstbestimmt, demokratisch und gemeinwohlorientiert zu organisieren. Die GIMA berät Eigentümer*innen auf der einen Seite sowie Bewohner*innen und Hausgemeinschaften auf der anderen Seite.
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